Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen. ![]() Die Frau ist ein Missgriff der Natur … mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuss und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger … eine Art verstümmelter, verfehlter, misslungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann. ![]() Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weiblicher nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Winde. ![]() Wiewol, wenn Weiber wol Beredt sind, das ist an ihnen nicht zu loben, es steht ihnen Besser an, das sie stammeln, und nicht wol reden können, das zieret sie viel besser ![]() Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet nichts, lass' sie nur todt tragen, sie sind darumb da. ![]() Will die Frau nicht, so komm' die Magd! ![]() Darumb hat das Maidlein ihr Punzlein, daß es dem Manne ein Heilmittel bringe. ![]() Wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen Dinge erzählen, welche die Weiber treiben… es ist ihnen von der Mutter Eva angeboren, daß sie sich äffen und trügen lassen. ![]() Frauen sollen sauber machen, Kinder kriegen, nähen, putzen, waschen, plätten, kochen. Es gibt keinen Grund für sie, auch noch zu arbeiten! ![]() "Gelehrte" Frauen brauchen ihre Bücher etwa so wie ihre Uhr, bloss um sie zu tragen, damit sie gesehen werden, obschon sie meist stille steht oder doch nicht nach der Sonne richtig gestellt ist. ![]() Gegen die Frau betrachtet, ist der Mann mehr ein bloss möglicher Mensch, aber ein Mensch in einem höhern Begriff; gegen den Mann gehalten, ist die Frau zwar ein wirklicher, aber ein weniger gehaltreicher Mensch. ![]() Die Frauen tragen ihre Beweise im Herzen, die Männer im Kopfe. ![]() Frauen können wohl gebildet sein, aber für die höheren Wissenschaften, die Philosophie und für gewisse Produktionen der Kunst, die ein Allgemeines fordern, sind sie nicht gemacht. ![]() Sonderbar, sowie das Weib zum denkenden Selbstbewusstsein kommt, ist ihr erster Gedanke ein neues Kleid! ![]() Die Welt gehört, wie die Frauen, dem, der sie verführt, genießt und mit Füssen tritt. ![]() Den Geist? Als ob es Weiber gäbe, die ihn liebten. Schöne Gestalt gefällt ihnen und Reichtum. ![]() Der Mann kann reden, was er will; das Wort ist für ein richtiges Frauenzimmer keine geistige Macht. Sie hört nicht auf Gründe, sie gelten ihr als unausstehliche Zumutung, als eine Beeinträchtigung ihres Gefühls und ihrer Herrschaft durch weiblichen Instinkt. Bogumil Goltz (westpreußischer Essayist und Erzähler *1801 -†1870) ![]() Man fordre nicht Wahrhaftigkeit von den Frauen, so lange man sie in dem Glauben erzieht, ihr vornehmster Lebenszweck sei zu gefallen. Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: Alle dummen Männer. ![]() Ich bin nicht für ein blindes Hinwegräumen aller Studienschranken, für ein Loslassen aller Realschüler und Frauen auf unsere edle und schwierige Wissenschaft. ![]() Aber die Schöpfung im grossen Massstab und die Arbeit aus dem Vollen ist dem Weibe noch nie gelungen und wird ihm auch künftig nicht gelingen. Dr. phil. Adolf Lasson (1832-1917) ![]() Weibliche Richter und Anwälte können wir nicht brauchen und zum ärztlichen Beruf fehlen ihnen die körperlichen Kräfte wie gewisse Charaktereigenschaften. ![]() Das deutsche Volk hat anderes zu tun, als gewagte Versuche mit Frauenstudium anzustellen. Sorgen wir vor allem, daß unsere Männer Männer bleiben! ![]() Eine Frau, die heute in einem wissenschaftlichen Beruf ebensoviel leistet wie ein Mann, muss zehnmal tüchtiger sein als dieser, weil sie zehnmal mehr Schwierigkeiten zu überwinden hat. Ludwig Fulda (1862-1939) ![]() Das Weib und die Philosophie sind zunächst einander fremd, ja feindlich. Die Philosophie athmet ganz im Denken, das Weib lebt ganz in der Empfindung. Die Philosophie sucht nur das Allgemeine, das Weib stets das Persönliche. ![]() Wenn auf Erden Glück möglich ist, dann erst, wenn wir die Größe der Frau begriffen haben. ![]() Die Intelligenz eines Weibes mobilisiert alle Laster, die zu weiblicher Anmut versammelt sind. ![]() Man kann sicher sein, daß wo immer eine Frau irgend etwas nicht ganz Unerhebliches in wissenschaftlichen Dingen selbständig geleistet hat, dahinter stets ein Mann sich verbirgt, dem sie auf diese Weise näherzukommen trachtete. ![]() [...] so glauben wir doch, dass eine Gattin oder eine Geliebte von ihren Beruf mehr verstehen wird als die flinkeste Stenotypistin, die beste Ärztin und die gerissenste Politikerin von dem ihren. ![]() Begreifen die Männer so selten, was eine Frau ist, weil sie dauernd daran denken, was sie nicht sein soll? Nikolaus Cybinski (1936-) ![]() Frauen inspirieren uns zu großen Dingen – und hindern uns dann, sie auszuführen … Der Mann ist leicht zu erforschen, die Frau verrät ihr Geheimnis nicht. ![]() Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau eigentlich? ![]() Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus, und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können. ![]() Ein kluger Mann widerspricht einer Frau nicht. Er wartet, bis sie es selbst tut. ![]() Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn Logik und das Weib sind so heterogen, daß es Unnatur ist, wenn sie zusammen auftreten. Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muß sich der liebe Gott gedacht haben, als er das Weib erschuf. Thomas Niederreuther (1909-1990) Deutscher Kaufmann, Maler und Schriftsteller ![]() Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne zu nennen, dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen. ![]() Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen Seiten. ![]() Von einer Frau kann man alles erfahren, wenn man keine Fragen stellt. ![]() Viele Frauen wissen nicht, was sie wollen, aber sie sind fest entschlossen, es zu bekommen. ![]() Das Verhältnis von Mann und Weib ist kein anderes als das von Subjekt und Objekt. Der Mann ist das Etwas, das Weib ist das Nichts. ![]() Nichts ist schlimmer als eine Frau, selbst wenn sie gut ist. ![]() Der Entwicklungsgrad einer Gesellschaft ist an ihrer Einstellung Frauen gegenüber ablesbar. ![]() Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen. ![]()
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